Mit den Kolleginnen und Kollegen im Ressort haben wir herausgearbeitet, in welchen Lebenswelten wir mit unseren Aktivitäten, Veranstaltungen und Hilfsangeboten präsent sind. Dabei ist ein beachtliches Bild an Präsenzen entstanden. Wir sind da für Leiharbeiterinnen und -arbeiter, arbeitende Menschen und Arbeitsuchende, für einsame Menschen in Not, Kranke, Sterbende, Pflegebedürftige und Sehbehinderte, für Firmlinge, für Multiplikatorinnen, Multiplikatoren und kirchlich orientierte Männer und Frauen, für sportinteressierte Menschen und für Männer und Frauen, die an Spiritualität interessiert sind, für Mütter und deren Töchter, für Kinder, Jugendliche und Familien.
Darüber hinaus sind wir unter anderem noch da im Notfall, in Trauer und in Krisen. Dann haben wir darüber nachgedacht, welche weißen oder blinden Flecken es in dem Bild gibt. Unter anderem können wir noch an folgende Orte hingehen: zu Menschen ohne direkte pfarrliche Anbindung, zu mobilen Krankenpflegerinnen und -pflegern und 24-Stunden-Pflegerinnen und -Pflegern, zu Jugendlichen ohne Zugang zu Social Media und Lehrlinge, zu Vätern mit schulpflichtigen Kindern, zu Menschen, die ungewollt Single sind, zu Ehepaaren, die Sehnsucht nach mehr haben, zu kirchenfernen Sportinteressierten und Menschen mit Beeinträchtigungen, zu jungen Menschen, die noch nie von den Jugendhäusern gehört haben, zu jungen Frauen und jungen Männern und zu Eltern, deren Kinder bei uns in einer Gruppe sind.