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Diözese Sankt Pölten
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  • Pfarre Traisen (30240303)
  • Pfarrkirche

Die Pfarrkirche Traisen

 

 

Sie ist „Jesus Christus, dem König und Erlöser der Welt“ geweiht.
1945: Erwerb des Kirchenbaugrundes
1958: Segnung des Bauplatzes und Baubeginn
1962: Am 28. Oktober – Weihe der Kirche durch Abt Friedrich Pfennigbauer,
vom Stift Lilienfeld.
1963: Am 23. Mai – Weihe der 4 Glocken (Gesamtgewicht von 2.347 kg)
1966: Orgel-Neubau (zweimanualig, 16 Klingende Register, gebaut von der Fa.
Hradetzky aus Krems)
1972: Am 20. Februar – Weihe des Kreuzweges durch Abt Dr. Norbert Mussbacher
vom Stift Lilienfeld
Die Kirche wurde nach einem Entwurf von Architekt Erwin Koch aus Wien erbaut.
Maße: Länge 36m, Breite 16m, Höhe 15m, Höhe des Turmes 38m.
Innengestaltung: von akadem. Maler Robert Herfert aus St. Pölten.
Glasfester: von der Fa. Knapp aus Kasten, NÖ.
Der gotische Crucifixus: stammt aus der Wallfahrtskirche von Annaberg bei Mariazell.
Die Mosaike der beiden Seitenaltäre: stellen „Maria Verkündigung“ und „Hl. Josef,
Patron der Arbeiter“ dar.
Kreuzweg: 16 handgetriebene Tombak-Tafeln vom Karlstettner Bildhauer Harald
Krainer.
Rosette an der Ostfassade: Hl. Herz Jesu aus Glasbetonsteinen. Die rot
durchziehenden Linien der Seitenfenster sollen die Gnadenstrahlen sinnbilden, die
vom Herzen Jesu ausgehen.
Fenster zu beiden Seiten des Haupttores: Beicht- und Taufkapelle: Durchschneidung
einer Kette bzw. eines Seiles.

 

 

Sie ist „Jesus Christus, dem König und Erlöser der Welt“ geweiht.
1945: Erwerb des Kirchenbaugrundes
1958: Segnung des Bauplatzes und Baubeginn
1962: Am 28. Oktober – Weihe der Kirche durch Abt Friedrich Pfennigbauer,
vom Stift Lilienfeld.
1963: Am 23. Mai – Weihe der 4 Glocken (Gesamtgewicht von 2.347 kg)
1966: Orgel-Neubau (zweimanualig, 16 Klingende Register, gebaut von der Fa.
Hradetzky aus Krems)
1972: Am 20. Februar – Weihe des Kreuzweges durch Abt Dr. Norbert Mussbacher
vom Stift Lilienfeld
Die Kirche wurde nach einem Entwurf von Architekt Erwin Koch aus Wien erbaut.
Maße: Länge 36m, Breite 16m, Höhe 15m, Höhe des Turmes 38m.
Innengestaltung: von akadem. Maler Robert Herfert aus St. Pölten.
Glasfester: von der Fa. Knapp aus Kasten, NÖ.
Der gotische Crucifixus: stammt aus der Wallfahrtskirche von Annaberg bei Mariazell.
Die Mosaike der beiden Seitenaltäre: stellen „Maria Verkündigung“ und „Hl. Josef,
Patron der Arbeiter“ dar.
Kreuzweg: 16 handgetriebene Tombak-Tafeln vom Karlstettner Bildhauer Harald
Krainer.
Rosette an der Ostfassade: Hl. Herz Jesu aus Glasbetonsteinen. Die rot
durchziehenden Linien der Seitenfenster sollen die Gnadenstrahlen sinnbilden, die
vom Herzen Jesu ausgehen.
Fenster zu beiden Seiten des Haupttores: Beicht- und Taufkapelle: Durchschneidung
einer Kette bzw. eines Seiles.


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