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Diözese Sankt Pölten
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Glocken

 

Schon vor der Errichtung der Wallfahrtskirche wurden zwei Glocken bei Johann Georg Schelchshorn in Regensburg angeschafft, die leider in den Weltkriegen abgeliefert werden mussten.


Franz Josef Scheichel aus Wien goss im Jahr 1774 die große Glocke, die auch den Namen Pummerin trägt. Sie hat den Schlagton H0-2, einen Durchmesser von 181 cm und ein Gewicht von 3.735 kg.


Heute hängen im Westturm der Basilika die 1947 und 1949 in der Gießerei Josef Pfundner in Wien gegossenen Glocken, die zusammen mit der Pummerin aus dem Jahr 1774 im Ostturm ein Te-Deum-Geläute bilden. Es ist ein wunderbares und klangschönes Geläut, das weithin hörbar ist. (Stimmung H0 - d1 - e1 - g1 - a1).

 

 

 

 

 

 

Große Glocke (Pummerin) - Sie wurde aus Kanonenmetall gefertigt, worauf auch ihre Inschrift hinweist. Gegossen 1774 von Josef Scheichl aus Wien. Gewicht: 3750 kg 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bischofsglocke - Sie erklang zum ersten mal als Bischof Michael Memelauer das 50. Jahr seines Priestertums und das 20. Jahr seines Hirtenamtes über die Diözese St. Pölten vollendete. Gegossen 1947 von Josef Pfundner in Wien. Gewicht: 1400 kg 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Marienglocke - Sie trägt eine lateinische Inschrift (Mutter der Schmerzen, Königin des Friedens, bitte für uns!) Gegossen 1949 von Josef Pfundner in Wien. Gewicht: 1100 kg 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Josefsglocke - Der hl. Josef ist der zweite Schutzpatron unserer Basilika. Gegossen 1949 von Josef Pfundner in Wien. Gewicht: 650 kg 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hippolytus-Glocke - Heiliger Hippolyt, bitte für die Diözese. Gegossen 1949 von Josef Pfundner in Wien. Gewicht: 450 kg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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