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Advent
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Advent

Besinn dich auf das, was wirklich zählt.

Die sogenannte stille Jahreszeit ist oftmals alles andere als besinnlich. Nimm dir trotzdem ein bisschen Zeit, um zur Ruhe zu kommen und genieße die Vorfreude auf das Weihnachtsfest.

  • Was ist das?
  • Zeit zur Besinnung
  • Ursprung
  • Religiöses Brauchtum

Die sogenannte stille Jahreszeit ist oftmals alles andere als besinnlich. Nimm dir trotzdem ein bisschen Zeit, um zur Ruhe zu kommen und genieße die Vorfreude auf das Weihnachtsfest.

Was ist Advent?

 

Das Wort „Advent“ bedeutet Ankunft – genauer gesagt die Ankunft des Herrn. Die Kirche meint damit sowohl die Geburt von Jesus Christus der auch Herr genannt wird – als auch sein Kommen am „Ende der Zeiten“ sowie im Hier und Heute. er ist gegenwärtig zum Beispiel in der Verkündung des Evangeliums oder in den Sakramenten. Eines der ältesten christlichen Gebete ist der aramäische Ruf „Maranatha“. Dieser Ruf in der Muttersprache Jesu bedeutet: „Unser Herr, komm!“

Zeit zur Besinnung.

 

Für Christinnen und Christen ist der Advent eine Zeit der inneren Vorbereitung und der Buße. In früheren Zeiten begannen viele Menschen bereits nach dem Martinifest am 11. November eine vorweihnachtliche Fastenzeit, die am Heiligen Abend, an welchem oft Fisch auf den Tisch kam, endete. An vielen Orten fand am Gedenktag der heiligen Katharina von Alexandrien am 25. November die letzte ausgelassene Tanzveranstaltung vor der besinnlichen Zeit statt. Daran erinnert der Spruch: „Sankt Kathrein stellt’s Tanzen ein!“

 

„Advent“ ist übrigens der richtige Name für die Zeit bis zum Heiligen Abend. Erst da beginnt für die Kirche „Weihnachten“.

Der Herr ist nahe.

Philipper 4,5

 

Das Christkind kommt bald.

Ursprung der Adventszeit.

 

Eine eigene Adventzeit als Vorbereitung auf das Weihnachtsfest – in Anlehnung an die vorösterliche Fastenzeit – wurde seit dem 4. Jahrhundert zuerst in Spanien und Gallien, später im gesamten Abendland begangen. Ihre Dauer war zuerst regional unterschiedlich, bis Papst Gregor der Große (540–604) die noch heute gültige Regelung festlegte. Der erste der vier Adventsonntage fällt auf den Sonntag zwischen 27. November und 3. Dezember, der vierte Adventsonntag kann daher spätestens auf den 24. Dezember fallen.

Religöses Brauchtum.

 

Adventkranz, Herbergssuchen und Frauentragen (das ist die Weitergabe eines Marienbildes von Haus zu Haus) sind nur einige von vielen religiösen Bräuchen im Advent. In den Alpenländern werden außerdem besondere Frühmessen namens „Rorate“ gefeiert. Das Wort leitet sich vom lateinischen Eingangsvers dieser Messen ab „Rorate coeli desuper et nubes pluant iustum“. Der Vers stammt aus dem Buch Jesaja (Jes 45,8) und lautet übersetzt: „Tauet, ihr Himmel, von oben! Ihr Wolken, regnet herab den Gerechten!“


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