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Fastenzeit
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Fastenzeit

Geh in dich und starte neu durch!

Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch und dauert 40 Tage. Nutze diese knapp sechs Wochen, um mit dir selbst ins Reine zu kommen, neue Ideen zu entwickeln und Kraft für den Rest des Jahres zu schöpfen.

  • Was ist die Fastenzeit?
  • Umkehr & Neuausrichtung
  • Fastengebot
  • Warum 40 Tage Fastenzeit?
  • Diät oder Schlankheitskur?
  • Gibt es eine Fastenzeit auch in anderen Religionen?

Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschermittwoch und dauert 40 Tage. Nutze diese knapp sechs Wochen, um mit dir selbst ins Reine zu kommen, neue Ideen zu entwickeln und Kraft für den Rest des Jahres zu schöpfen.

Was ist die Fastenzeit?

 

Die Fastenzeit der Katholischen Kirche bezeichnet die österliche Bußzeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt und in der Osternacht endet. Die 40-tägige Dauer wurde nach dem Vorbild des Fastens Jesu in der Wüste festgelegt. In diesem Zeitraum geht es für Gläubige nicht nur darum, auf Dinge zu verzichten, die Fastenzeit soll auch zu einem neuen Lebensstil anregen. Das Wort „Fasten“ bedeutet so viel wie Enthaltsamkeit. Grundsätzlich geht es um die Besinnung zu Gott, sich selbst und wichtigen Themen unserer heutigen Gesellschaft.

 

Die Sonntage in der Fastenzeit werden nicht als Fastentage gezählt. In vielen Kirchen ist es auch üblich, während der gesamten Fastenzeit das Hochaltarbild mit sogenannten Fastentüchern zu verhüllen, wodurch der Blick auf das Wesentliche geschärft werden soll.

Tauferneuerung in der Fastenzeit
– Bist du dabei?! 

 

Warum 40 Tage Fastenzeit?

 

Die Zahl 40 ist in der Bibel von großer Bedeutung. So waren die Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten 40 Jahre lang in der Wüste  unterwegs. Jesus Christus fastete selbst 40 Tage in der Wüste und widerstand dort den Versuchungen des Teufels. Die 40-tägige Fastenzeit wird auch als Quadragesima bezeichnet – abgeleitet vom lateinischen Wort „quadraginta“(40).

Kehrt um zu mir von ganzem Herzen.

Joel 2,12

 

Blick zurück und schau nach vorn!

Diät oder Schlankheitskur?

 

Fasten ist nicht mit Diät oder Schlankheitskuren zu verwechseln, sondern meint eine religiös begründete Einschränkung oder Enthaltung mit dem Ziel der leiblichen, aber auch geistigen und seelischen Reinigung. Schließlich ist christliches Fasten vor allem eine innerliche Praxis: Zentral ist die Festigung und Reifung im Glauben gegenüber Versuchungen wie Egoismus, Sucht, Untreue oder Verbitterung sowie das Ziel, sich für Gott und die Mitmenschen zu öffnen.

An den beiden strengen Fasttagen, dem Aschermittwoch und Karfreitag, schreibt die Kirche eine bloß einmalige Sättigung am Tag durch eine schlichte Mahlzeit vor. Das Fastengebot richtet sich an erwachsene Personen vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zu Beginn ihres 60. Lebensjahres; Kinder, Kranke und Reisende sowie körperlich schwer Arbeitende sollten nicht fasten, Jugendliche unter 18 Jahren nur eingeschränkt.

 

Gibt es eine Fastenzeit auch in anderen Religionen?

 

Fasten ist fester Bestandteil aller Weltreligionen und nicht nur ein katholisches Phänomen.

Auch in der evangelischen Kirche gibt es die Passionszeit mit zahlreichen Angeboten, etwa der jährlichen Fastenaktion "Sieben Wochen Ohne".

Die Angehörigen der Ostkirchen befolgen vier Fastenzeiten im Kirchenjahr, die viel strenger gelebt werden als die Fastenzeit vor Ostern in der katholischen Kirche. Der Islam kennt den Fastenmonat Ramadan.

Auch bei nichtreligiösen Menschen liegt die Fastenzeit seit einigen Jahren im Trend. Viele versprechen sich vom Fasten neben dem Gewichtsverlust auch Glücksgefühle, eine Reinigung von Körper, Geist und Seele, geschärfte Sinne und mehr Energie.

Umkehr und Neuausrichtung.

 

Die Fastenzeit wird im Rahmen des Aschermittwoch-Gottesdienstes mit dem äußeren Symbol des Aschekreuzes eingeleitet und zielt auf die Bereitschaft zur Umkehr und Neuausrichtung ab. Die Bereitschaft zu fasten, sollte deshalb nicht mit Diäten oder Schlankheitskuren verwechselt werden. Vielmehr geht es dabei um die körperliche, geistige und seelische Reinigung. Der Verzicht auf Speisen lenkt den Blick auf die „wahre Nahrung“ – nämlich den Willen Gottes zu tun (Joh 4,34). 

 

Fasten beinhaltet auch moralische Selbsthinterfragung, Gebet sowie Taten der Nächstenliebe. Der Heilige Petrus Chrysologus formulierte es so: „Wer also betet, der faste auch; wer fastet, übe auch Barmherzigkeit; wer selbst gehört werden will, der höre auf den Bittenden; wer sein Ohr dem Bittenden nicht verschießt, der findet Gehör bei Gott.“

 

In der Fastenzeit werden auch verstärkt bewusste Gebetszeiten oder Exerzitien angeboten sowie ökologisch nachhaltige Formen des Verzichts gesucht (z.B. Autofasten oder Handyfasten). Wichtig ist bei allen Formen jedenfalls, dass sie nicht nur äußerlich bleiben, sondern Konsequenzen haben für das Leben, die Ethik und den Glauben.

Das Fastengebot.

 

Das Fastengebot richtet sich an erwachsene Personen vom vollendeten 18. Lebensjahr bis zum Beginn des 60. Lebensjahres. Ursprüngliche Regeln besagen, dass nur eine volle Mahlzeit und zwei kleine Stärkungen pro Tag zu sich genommen werden sollen. Zwei Tage im Jahr sind außerdem Fast- und Abstinenztage zugleich: der Aschermittwoch und der Karfreitag. Besonders an diesen Tagen soll nur eine volle Mahlzeit ohne Fleisch gegessen werden. Generell gilt das Gebot der Fleisch-Abstinenz an allen Freitagen. Der Verzicht darauf dient der Erinnerung an den Tod Jesu.

Weitere Infos
Fastentuch
Aschermittwoch
Kreuzweg
Fastensuppenessen
Tauferneuerung
Karwoche

Domplatz 1

3100 St. Pölten

02742/324 - 100

medien@dsp.at

 

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