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Diakon werden

Begleite Menschen ein Stück ihres Lebensweges.

"Das Diakonat ist ein besonderes Berufungszeichen, das die Kirche braucht, um in die Tiefe des christlichen Geheimnisses einzudringen.

 

Der Dienst des Diakons ist wesentlich und unersetzlich, weil er an die Wurzel der Sendung Jesu erinnert:

 

Er ist gekommen, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben."

-Papst Benedikt XVI.

"Das Diakonat ist ein besonderes Berufungszeichen, das die Kirche braucht, um in die Tiefe des christlichen Geheimnisses einzudringen.

 

Der Dienst des Diakons ist wesentlich und unersetzlich, weil er an die Wurzel der Sendung Jesu erinnert:

 

Er ist gekommen, um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele hinzugeben."

-Papst Benedikt XVI.

Sei es durch ein gewachsenes Engagement im Bereich der Pfarre, durch persönliches Erleben der Nähe Gottes oder durch andere Erlebnisse von christlicher Gemeinschaft – manche Menschen spüren in ihrem Herzen einen tiefen Ruf, eine Einladung Gottes, den Nächsten auf besondere Weise zu dienen. Dieser Ruf kann für Männer die Berufung zum Ständigen Diakon bedeuten. Durch die Diakonenweihe wird man auf dem Weg, für den Nächsten da zu sein, gestärkt und berufen, im Aufbau der Gemeinschaft, im Dienst der Nächstenliebe, in der Verkündigung der Frohen Botschaft und der Feier des Glaubens in der Liturgie in besonderer Weise mitzuwirken.

Berufung zum Dienst

 

„Dienen“ im Sinne von „Dasein für den Nächsten“ ist für den Diakonat ein wesentliches, unersetzliches Zeichen und bedeutet, anderen Menschen in einer unterstützenden, helfenden oder nützlichen Weise beizustehen. Es umfasst eine Vielzahl von Handlungen und Haltungen, die darauf abzielen, das Wohl anderer zu fördern. Das selbstlose Engagement für das Wohl anderer zeigt der Diakon in seinem ehrenamtlichen Dienst in der gelebten Nächstenliebe, der Verkündigung und der Liturgie.

„Der Diakon ist der Hüter des Dienstes in der Kirche. Er steht für den Dienst, den die Kirche allen tun soll. Der Dienst an der Nächstenliebe und an der Verkündigung des Evangeliums ist die Seele des Diakonats und ist Teil des Lebens der Kirche von ihren Anfängen an.“

 

-Papst Franziskus


 

Kontakt
Mag. Andreas Steinmetz, MA
a.steinmetz@dsp.at
+43 2742 324 3700

Wirkmöglichkeiten als Diakon

 

Ein Diakon nimmt in der katholischen Kirche eine besondere Rolle ein, die sich durch eine Vielzahl von Aufgaben und Verantwortlichkeiten auszeichnet. Die konkreten Aufgaben unterscheiden sich von Diakon zu Diakon und betreffen beispielsweise folgende Wirkfelder:

 

 

Karitatives Engagement
Diakone sind besonders für den Dienst an den Armen, Kranken und Bedürftigen berufen. Sie organisieren und unterstützen caritative Projekte, besuchen Kranke und Einsame und setzen sich für soziale Gerechtigkeit ein. Ihr Handeln soll die Nächstenliebe Jesu Christi widerspiegeln und den Bedürftigen Trost und Unterstützung bieten.
Liturgischer Dienst
Der Diakon assistiert dem Priester bei der Feier der Eucharistie, liest das Evangelium und kann predigen. Er wirkt bei der Spendung und Feier von Sakramenten (Taufe, Ehe) sowie bei besonderen Feiern (Wortgottesfeiern, Begräbnisse, Segnungen, Krankenkommunion).
Verkündigung des Evangeliums
Ein zentraler Aspekt des diakonalen Dienstes ist die Verkündigung des Evangeliums. Diakone verbreiten das Wort Gottes z.B. in der Pfarre durch Predigten, Bibelrunden und katechetische Unterweisungen. Sie unterstützen die Gläubigen dabei, ihren Glauben zu vertiefen und zu leben.
Seelsorge
Die seelsorgerische Betreuung der Pfarrmitglieder ist ein wichtiger Bestandteil des diakonalen Wirkens. Diakone stehen den Menschen in ihren Lebenssituationen bei, hören zu, spenden Trost und begleiten. Sie unterstützen die Pfarrmitglieder in Glaubensfragen und helfen ihnen, ihren Weg im christlichen Glauben zu finden und zu festigen.
Pfarrliche Gruppen und Gremien
Diakone arbeiten eng mit dem Pfarrer und den Pfarrmitgliedern zusammen, um das Leben in den Pfarren und Pfarrverbänden zu bereichern und zu fördern. Sie engagieren sich in verschiedenen Gremien, wie dem Pfarrgemeinderat oder in liturgischen und sozialen Gruppen, und tragen zur Gemeinschaftsbildung und spirituellen Formung dieser Gruppen bei.
Bildungsarbeit
Ein weiteres Wirkfeld ist die Bildungsarbeit. Diakone sind oft in der religiösen Bildung und Erziehung tätig. Sie leiten Glaubenskurse, begleiten Firmlinge und Kommunionkinder und unterstützen die Erwachsenenbildung. Ihre Aufgabe ist es, das Wissen um den Glauben zu vertiefen und die christlichen Werte zu vermitteln.
Familienpastoral
Diakone begleiten Familien in verschiedenen Lebenssituationen. Sie bieten Unterstützung in Ehe- und Familienfragen an, helfen bei der Vorbereitung auf Sakramente wie Taufe und Erstkommunion und stehen in Krisensituationen zur Seite. Ihr Ziel ist es, Familien zu stärken und ihnen zu helfen, ihren Glauben im Alltag zu leben.
Ökumene und interreligiöser Dialog

Ein Diakon engagiert sich auch im ökumenischen und interreligiösen Dialog. Er fördert das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen christlichen Konfessionen und Religionsgemeinschaften.

 

 

Die Voraussetzungen

 

Gott beruft den Diakon auf seine individuelle Weise.

Für die Ausbildung ist vorgesehen, dass unverheiratete Kandidaten frühestens mit 25 Jahren zur Weihe zugelassen werden können, verheiratete Kandidaten mit mindestens 35 Jahren und der Zustimmung ihrer Ehefrau.

Darüber hinaus sind engagiertes Glaubensleben, Integration in einer Pfarrgemeinde, sozial-caritatives Engagement, physische und psychische Gesundheit, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und Berufserfahrung entscheidend für die Eignung zum Diakonat.

 

Die Ausbildung

 

Die Diözese St. Pölten bietet dir mit der Aufnahme in den Interessentenkreis ein Jahr an, um die Berufung und Aufgaben als Diakone in der Kirche zu klären.

Nach dem Interessentenjahr erfolgt die dreijährige Ausbildung gemäß Nächstenliebe, Verkündigung und Liturgie. In praxisnahen Einheiten erwartet dich:

  • Persönlichkeitsentwicklung und menschliche Bildung
  • spirituelle Formung
  • pastorale Ausbildung und praktische Kompetenzen
  • lebensrelevantes theologisches Fachwissen

Vor oder während der Ausbildung ist ein universitäres Theologiestudium, eine religionspädagogische Ausbildung oder ein theologischer Kurs abzuschließen.

Interessiert? Du möchtest mehr wissen?

Für Fragen rund um die Bewerbung wende dich am besten an Mag. Andreas Steinmetz, MA unter der Telefonnummer +43 2742 324-3370 oder a.steinmetz@dsp.at

Der Diakon ist der Hüter des Dienstes in der Kirche.

Er steht für den Dienst, den die Kirche allen tun soll.

 

-Papst Franziskus


Domplatz 1

3100 St. Pölten

02742/324 - 100

medien@dsp.at

 

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