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  • Bibelgarten

Bibelgarten Tulln

Ab 30. März für Sie geöffnet!

Der Bibelgarten lädt zu einer Entdeckungsreise in die Heilige Schrift ein.

 

DIE GARTEN TULLN - und damit auch der Bibelgarten – ist ab 30. März für Sie geöffnet.

  • Symbole des Bibelgartens
  • Projektpartner

Der Bibelgarten lädt zu einer Entdeckungsreise in die Heilige Schrift ein.

 

DIE GARTEN TULLN - und damit auch der Bibelgarten – ist ab 30. März für Sie geöffnet.

 


 

Die verschiedenen Pflanzen und Symbole im Garten sind nicht nur rein gartengestalterische Elemente:

 

Sie stehen für Themen und Geschichten in der Bibel. Am Leseplatz können Sie sich dann buchstäblich in das Buch der Bücher setzen, es zur Hand nehmen und darin lesen.

Tauchen Sie mit allen Sinnen ein in die biblische Welt und freuen Sie sich an der Schönheit der Schöpfung.

 

Viel Freude beim Entdecken des Gartens und der Bibel wünscht das Bibelgartenteam!

 


 

Download Orientierungsplan

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Auf deinen Besuch freut sich das Bibelgartenteam!

 

Nähere Informationen bei:

 

Abteilung Pfarren
Mag. Markus Mucha
Klostergasse 15
3100 St. Pölten
m.mucha@dsp.at
02742/324-3329 bzw. 0676/826615-329
Symbole des Bibelgartens

 


 

Die verschiedenen Symbole und Pflanzen im Garten sind nicht rein gartengestalterische Elemente. Sie stehen für Themen und Geschichten in der Bibel.

 

Wer mehr erfahren möchte, findet hier Informationen über die einzelnen Symbole des Bibelgartens. 

 

 

 


Fisch

Das Glaubensbekenntnis der ersten Christen war im Zeichen des Fisches verborgen. Die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes ICHTHYS (=Fisch) bilden die Worte IESUS CHRISTOS THEOU YIOS SOTER = Jesus, Christus, Gottes Sohn, Retter. Wer das Zeichen des Fisches aufmalte, bekannte sich zur Gemeinschaft der Christen. Sonntag für Sonntag feiern Christen bis heute dieses Bekenntnis und erinnern sich daran, dass Jesus mit Frauen und Männern gemeinsam gegessen und so ihr Leben geteilt hat. Sein letztes Mahl ist bis heute Zeichen der Verbundenheit mit ihm.

 

„Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Lauterkeit des Herzens." (Apg 2,46)

 

 

 


Zwölf Stämme

Wer möchte nicht wissen, wo er/sie herkommt? In der nomadischen Zeit des Volkes Israel war ein Sippenverband darüber hinaus auch die wichtigste Grundlage für das Überleben des Einzelnen - er gewährte Schutz, Gastfreundschaft, Asyl, Lebensunterhalt und Rechtsbeistand. Die zwölf Stämme Israels gründen auf die Stammesväter Abraham, Isaak und Jakob und werden auf die 12 Söhne Jakobs zurückgeführt. Jesus knüpft an das Bild der zwölf Stämme Israels an, wenn er zwölf Apostel beruft ...

 

„Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen 12 aus; sie nannte er auch Apostel." (Lk 6,13)

 

 

 

 


Mauer

Ich erlebe mich oft in meinen Möglichkeiten begrenzt, meiner Freiheit eingeschränkt, zugleich zeigen Grenzen aber auch den Spielraum auf, den ich habe. Wir machen im alltäglichen Leben immer wieder Grenzerfahrungen. Die Herausforderung ist zu erkennen, welche Grenzen einen hilfreichen Rahmen bilden und welche lebensfeindlich sind. Die Bibel erzählt uns von der Erfahrung Gottes als starke Burg (2 Sam 22,33), sie weiß aber auch:

 

„Ja, mit dir überrenne ich Scharen, mit meinem Gott überspringe ich Mauern." (Ps 18,30)

 

 

 

 


Zelt

Behütet und beschützt zu sein, ist eine menschliche Grundsehnsucht. Die israelitischen Nomadenstämme lebten in Zelten aus Ziegenhaar, die vor Regen, Sandstürmen und der Hitze des Tages schützten. Diese Erfahrung wurde zum Bild dafür, wie Gott für die Menschen da ist. Im Gebet bringen sie es so zum Ausdruck: 

 

„Er beschirmt mich im Versteck seines Zeltes." (Ps 27,5)

 

 


Spiegel

Wer möchte nicht wissen, wo er/sie herkommt? In der nomadischen Zeit des Volkes Israel war ein Sippenverband darüber hinaus auch die wichtigste Grundlage für das Überleben des Einzelnen - er gewährte Schutz, Gastfreundschaft, Asyl, Lebensunterhalt und Rechtsbeistand. Die zwölf Stämme Israels gründen auf die Stammesväter Abraham, Isaak und Jakob und werden auf die 12 Söhne Jakobs zurückgeführt. Jesus knüpft an das Bild der zwölf Stämme Israels an, wenn er zwölf Apostel beruft ...

 

„Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen 12 aus; sie nannte er auch Apostel." (Lk 6,13)

 

 

 

 


Leseplatz

Ruhe bedeutet in den biblischen Schriften nicht faule Untätigkeit, sondern wohlverdiente Befreiung von Sorge und Last, ausruhen nach getaner Arbeit.

Das hebräische Wort „sabbat" bedeutet, aufhören, nachlassen, beenden, ruhen. Im Schöpfungshymnus der Bibel heißt es: 

 

"Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk gemacht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk erschaffen hatte." (Gen 2,2-3)

 

 

 

 


Weg

Leben heißt Bewegung, ich ändere mich, begegne Neuem, bin unterwegs. Auch die Bibel ist voll von Weggeschichten - auf der Flucht, zu einem Fest, einem Stern folgend ...
In den überraschenden Wendungen, im Auf und Ab, einsam und in Gemeinschaft, entdecken Menschen: Gott geht alle Wege mit, auch die Umwege.


„Du bist vertraut mit all meinen Wegen." (Ps 139,3)

 

 


Wasser

Nichts auf dieser Welt könnte leben ohne Wasser. So ist es in Wirklichkeit, aber auch im Bild das, was Menschen zum (Über-)Leben brauchen. Durstig sein kenne ich gut, ausgebrannt sein ebenso.

In der Bibel ist Gott selber die Quelle des Lebens, der das Wasser sprudeln lässt und für sein Volk sorgt.

 

"Er führte sie bei Tag mit der Wolke und die ganze Nacht mit leuchtendem Feuer. Er spaltete Felsen in der Wüste und gab dem Volk reichlich zu trinken wie mit Wassern der Urflut. Er ließ Bäche aus dem Gestein entspringen, ließ Wasser fließen gleich Strömen.“ (Ps 78, 14-16)

 

 

 

 


Tür

Hinein oder Hinaus? Beide Möglichkeiten bietet die offene Tür.

Wenn du hier hinein gehst, betrittst du einen Garten der Fragen stellt!
Fragen, die weit in die Geschichte zurückschauen und in die Gegenwart einladen. Sei willkommen!

Wenn du hinausgehst, nimm dir Eindrücke und Impulse mit, die Spuren in deine Zukunft legen möchten. Segen sei mit dir!

Diese Tür war über viele Jahre die Eingangstür in die Kirche von Zwentendorf. Hier will sie als offene Tür einladen in die Welt der Bibel und die Bibel offen halten für die Welt.
Jesus sagt von sich:

 

"Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden." (Joh 10, 9)

 

 

 

Pflanzenwelt des Bibelgartens

Der Bibelgarten lädt zu einer Entdeckungsreise von rund 80 verschiedenen Pflanzen ein.

 

Pflanzen, die in der Hl. Schrift namentlich erwähnt werden, können hier betrachtet, berührt und beschnuppert werden. Es wachsen hier auch Pflanzen, die zwar in den mediteranen Raum, oder anders gesagt in die biblische Landschaft gehören, aber nicht ausdrücklich in der Bibel erwähnt werden.

Die nicht winterharten Sorten sind in Töpfen gepflanzt und müssen im Winter ins Glashaus. Wer mehr erfahren möchte, findet hier Informationen zu einigen Pflanzen des Bibelgartens.

 


Weizen und Gerste

Von den biblischen „Früchten des Feldes" werden Weizen und Gerste als die wichtigsten genannt. Getreideanbau im Nahen Osten ist seit mehr als 10.000 Jahren belegt.
Zur Zeit der Bibel galt Weizen als vornehmstes Getreide und wurde auch als Tempelgabe und Zahlungsmittel verwendet. Gerste war auch das Brot der Armen und Viehfutter.

Der Abschluss von Gerste- und Weizenernte wurde mit je einem eigenen Erntedankfest gefeiert. Wie klug es ist, auch Vorratsspeicher anzulegen, erzählt die Josefsgeschichte. 

 

„Alle Welt kam nach Ägypten, um bei Josef Getreide zu kaufen; denn der Hunger wurde immer drückender auf der ganzen Erde." (Gen 41, 57)

 

 

 


Weinstock

Von den ersten Anfängen der Menschheit an wurden Weinreben kultiviert und ihre Früchte verwertet. Der Weinstock ist die am häufigsten erwähnte Pflanze in der Bibel. Im Buch Genesis wird Noah als erster Winzer genannt. Josef deutet einen Traum vom Weinstock.
Der Besitz eines Weinberges verweist auf Reichtum und Segen.
Jesaja vergleicht Gott mit einem Weingärtner, das Volk ist sein Weinberg. Eine große Rolle spielt Wein im kultischen Bereich und bei Festen.
Christus verwendet für sich das Bild vom Weinstock und deutet beim letzten Abendmahl den Wein als sein Blut.

 

 

 

 


Granatapfel

Der Granatapfelbaum ist mit seiner leuchtend roten Blütenpracht und seinen ansehnlichen Früchten ein richtiger Farbtupfer unter den Pflanzen der Bibel.


Kundschafter, die Mose ausgesandt hatte, um das gelobte Land zu erkunden, brachten neben Weintrauben und Feigen auch Granatäpfel mit. (Num 13, 23)

 

In der Bildsprache des Hoheliedes werden dem Granatapfel in zahlreichen Umschreibungen Loblieder gesungen. Seine Form wird mit der Schönheit einer Frau verglichen und sein Samenreichtum symbolisiert Fruchtbarkeit. Sein köstlich roter Saft ist der Nektar der Liebenden und der Duft seiner vielen Blüten ist der Inbegriff des erwachenden Frühlings. Geblieben ist aus dieser Zeit die Beliebtheit des Granatapfelmostes ...

 

 

 

 


Feige

Die Echte Feige, die des Öfteren in der Bibel erwähnt wird, wird wegen ihrer wohlschmeckenden Früchte seit Alters her erwerbsmäßig angebaut.


Die Feige ist die erste namentlich genannte Pflanze in der Bibel. Adam und Eva finden im Paradies schon einen Feigenbaum vor: „Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz." (Gen, 3,7)

In verschiedenen neutestamentlichen Gleichnissen wird der Feigenbaum als Symbol herangezogen.

Er zeigt die nahe Sommerzeit an (Mt 24,32) und wird zur Mahnung für die Umkehr (Lk 13, 6-9) herangezogen.

 

 

 


Palme

Die Palme ist der wichtigste Nahrungs- und Rohstofflieferant für Wüstenvölker. Sie prägt das Bild von Oasen und mit ihren Pfahlwurzeln reicht sie an die tiefen Grundwasservorkommen heran.


Die bis zu 30 m hohen Bäume werden von den Menschen zur Gänze genutzt. Die süßen Früchte dienen als Nahrung. Der im Buch Deuteronomium erwähnte Honig meinte wahrscheinlich den Dattelsirup. Die Fasern der Palme werden zu Seilen verarbeitet, das Holz dient als Baumaterial, die großen Palmwedel werden zum Dachdecken und bei Festen verwendet. Heute noch bei der Palmsonntagsfeier, um an Jesu Einzug in Jerusalem zu erinnern:

 

„Da nahmen sie Palmzweige, zogen hinaus, um ihn zu empfangen, und riefen: Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn, der König Israels!" (Joh, 12,13)

 

 

 

 


Ölbaum

Ein immergrüner Baum mit ledrigen Blättern, die oben dunkelgrün und unten silbergrau sind. Ölbäume können sehr alt werden - Tausendjährige Ölbäume sind nicht selten und gedeihen auch auf kargen Böden.

 

Das aus den Früchten gewonnene Öl war im täglichen wie im religiösen Leben unersetzlich. Es diente als Brennstoff in Lampen, zum Braten und Backen, zur Einbalsamierung der Toten, zur Salbung von Königen und Priestern, als Medizin, als Schönheitsmittel und zur Hautpflege. Der Ölbaum ist darüber hinaus ein symbolträchtiger Baum: 

 

Der Zweig des Ölbaums steht für Frieden, neues Leben und Hoffnung. (vgl. Gen 8,11)
Der Ölberg in Jerusalem verdankt seinen Namen den Olivenbäumen und der Name des Gartens Getsemani bedeutet übersetzt "Ölpresse".

 

 

Projektpartner

Ein recht herzliches Dankeschön an unsere Sponsoren!

 

Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei unseren Sponsoren für die Unterstützung bei der Planung und Umsetzung des Bibelgartens bedanken.

 


 

Die Garten Tulln
DIEGARTENTULLN.AT

 

Gartendesign Schmudermayer GmbH
SCHMUDERMAYER.AT

 

Steinbauzentrum Tremmel GmbH
STEINBAUZENTRUM.AT

 

Soliday Sonnensegel
SOLIDAY.EU

 

Glaserei Loley
LOLEY.AT

 

Stone4you - Naturstein
STONE4YOU.AT

Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftl. Berufe
HLWTULLN.AC.AT

 

Metallbau Schinnerl
METALLBAU-SCHINNERL.AT

 

Pickem Sonnenschutz und Raumaustattung
PICKEMSONNE.AT

 

Pölsterl - Die Zimmerer
DIEZIMMERER.AT

 

Hameter - Stauden-Webshop für Profis
HAMETER-SHOP.AT

 

Mario Bauer e.U. - Massivholz, Möbel & Handwerk
MARIO-BAUER.AT


Domplatz 1

3100 St. Pölten

02742/324 - 100

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