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Das Sakrament der Buße
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Die Versöhnung

Red’s dir von der Seele und fühl dich besser.

Die Beichte ist das Sakrament der Buße. Sie ermöglicht es dir, Verfehlungen der Vergangenheit mit Gott zu teilen und dir vergeben zu lassen. So kommst du mit dir und deinen Mitmenschen wieder ins Reine.

 

  • Was ist das?
  • Ziel
  • Ablauf

Die Beichte ist das Sakrament der Buße. Sie ermöglicht es dir, Verfehlungen der Vergangenheit mit Gott zu teilen und dir vergeben zu lassen. So kommst du mit dir und deinen Mitmenschen wieder ins Reine.

 

Nobody is perfect.

 

Es ist nicht leicht, sich selbst Fehler einzugestehen. Andererseits wissen wir alle: kein Mensch ist perfekt. Deshalb solltest du dich nicht schämen, zur Beichte zu gehen. Denn auch wenn du kein großer Fan von Beichtstühlen oder Ausspracheräumlichkeiten bist oder es dir vielleicht in der Vergangenheit unangenehm war, deine Sünden offen aus- bzw. anzusprechen: Dein Priester ist für dich da und hört dir zu – und Gott hört mit, um dir zu vergeben.

Kehre vor der eigenen Tür.

 

Du kennst das sicher auch – sowohl von dir als auch von deinen Bekannten und Kolleginnen sowie Kollegen: Es wird oft über die Fehler von anderen gesprochen oder deren Schuld für dies und das erwähnt. Das ist nur allzu menschlich.

Dennoch solltest du auch vor deiner eigenen Türe kehren und dich fragen, ob du nicht auch hie und da etwas Falsches gesagt oder getan hast.
Die Beichte hilft dir dabei, reinen Tisch zu machen - mit Gott, mit dir selbst und mit deinen Mitmenschen. Ihnen gegenüber solltest du stets um Wiedergutmachung und Versöhnung bemüht sein.

Ein Neuanfang.

 

Bereuen, also zu bekennen, dass uns etwas leid tut, heißt, wieder auf Gott zu hören. Und der ist bei jeder Beichte allgegenwärtig und hilft dir, wieder aufzustehen und neu anzufangen. Denn keine Schuld ist so groß, dass sie nicht von Gott vergeben werden könnte. Wir sollten zwar alle stets um Wiedergutmachung bemüht sein, aber nur der Vater im Himmel kann das heilen, was wir Menschen auf Erden nicht wieder gutmachen können.

Freude vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.

Lukas 15,10

Versuche, dich zu bessern. Für Gott und deine Mitmenschen. 

Was soll gebeichtet werden?

 

Gebeichtet werden können alle Verfehlungen. Es sollten jedoch zumindest sämtliche „schweren“ Sünden gebeichtet werden. Gehe vor jeder Beichte in dich und erforsche dein Gewissen, um dir deiner Sünden und ihrer Umstände bewusst zu werden.

Reue, guter Vorsatz, Bekenntnis und Wiedergutmachung sind weitere Voraussetzungen für eine gelungene Beichte.

Ablauf einer Beichte.

 

Die Beichte kann in einem Beichtstuhl oder in einem eigenen Beichtzimmer abgehalten werden. Der Ablauf gestaltet sich wie folgt: Nach der Begrüßung und der (gelegentlichen) Lesung des Wortes Gottes beginnt das Sündenbekenntnis. Ein Gebet und die sogenannte Lossprechung folgen, abschließend kommt es zur Lobpreisung und Entlassung sowie dem Dankgebet.

 

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