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Schöpfung bewahren

Fröhlich und umweltfreundlich feiern
  • Konkrete Projekte in der Diözese St. Pölten
  • Tipps zum Energiesparen
  • Pfarrfeste schöpfungsfreundlich gestalten
  • Klimabündnis Pfarren

Die Schöpfung – ein Liebesbeweis Gottes

 

Schöpfung! In diesem Wort steckt schon das ganze Programm. Wo es eine Schöpfung gibt, da gibt es einen Schöpfergott. Umweltschutz können viele sehr gut. Unser Beitrag als Christinnen und Christen ist, auf den hinzuweisen, von dem wir bekennen, dass er Licht, Sterne, Himmel, Erde, Mann und Frau, Tiere und Pflanzen, ja, den Wurm und das Universum geschaffen hat. Im Mittelpunkt steht das Lob des Schöpfers.

 


 

„Von Schöpfung zu sprechen ist mehr als von Natur zu sprechen, denn es hat mit einem Plan der Liebe Gottes zu tun.“

Papst Franziskus, aus Laudato si (2015)

 

 

„Ich lade sie ein dazu beizutragen, dass wir unsere Welt - auch für zukünftige Generationen - lebenswert erhalten."

Bischof Alois Schwarz

 

 


 

Kontakt
Abteilung Liegenschaften
Domplatz 1
3100 St. Pölten
a.isenbart@dsp.at
02742/324-449

BEWUSST MIT ENERGIE

UND RESSOURCEN UMGEHEN

Tipps zum Energiesparen in Pfarren

• 2 Grad weniger: Heiztemperatur über die gesamte Heizperiode um 2 Grad senken und so die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.


• Gangflächen (Gänge, Treppenhäuser, etc.) nicht mehr/gering beheizen.


• Nutzung verdichten: Einen Nutzungsplan für das Pfarrhaus bzw. Pfarrheim erstellen, mit dem Ziel, weniger Räume zu nutzen, die dann nicht beheizt werden müssen.


• Türen schließen: Türen zu unbeheizten Räumen sollten geschlossen bleiben.

 

• Zeiten für Absenktemperaturen richtig bzw. auf das Nutzungsverhalten einstellen.


• Stoßlüften: Mindesten drei Mal tägliches Stoßlüften statt Dauerkippen verhindert das Abkühlen der Wände.


• Außenbeleuchtung der Kirchtürme zeitlich begrenzen: Das spart einerseits Energie und ist andererseits ein erkennbares Zeichen.


• Wissen hilft: Ermitteln Sie Ihre Energieverbräuche und vergleichen Sie diese mit den Energieverbräuchen der letzten Jahre, z.B. mithilfe der Energiekostenabrechnungen, oder besser noch mit monatlichem Ablesen der Zähler.

• Energiebuchhaltung


• Nutzungsverhalten anpassen: Warme Kleidung, Heißgetränke, Kreislauf immer wieder anregen.


• Darüber reden: Thematisieren Sie "Energiesparen" in der Gemeinde.

 

 


 

Energie-Spar-Pfarre verlängert

 

Das Land Niederösterreich gewährt anerkannten Glaubensgemeinschaften eine Sonderförderung für Energiesparmaßnahmen und den Einsatz von erneuerbarer Energie. Diese Förderung gilt für Kirchen, Gebetshäuser und Pfarrhöfe von niederösterreichischen Pfarren.

Mit der Initiative Energie-Spar-Pfarre werden bis 31. Dezember 2026 Niederösterreichs Pfarren und anerkannte Religionsgesellschaften als Erhalter ihrer Gebäude in NÖ beim Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien gefördert.

Förderbar sind folgende Maßnahmen nach Inanspruchnahme einer unabhängigen verpflichtenden Energieberatung:

  • Errichtung einer Photovoltaikanlage, Stromtankstelle, Stromspeicher
  • Optimierung der Heizungsanlage, Anschluss an eine Biomasse-Nahwärmeanlage, Einbau bzw. Umstellung auf eine Biomasse- oder Wärmepumpenheizung, Einbau einer Sitzbankheizung, Einbau einer Solaranlage oder Brauchwasserwärmepumpe
  • Erhöhte Förderung bei Tausch einer Öl- oder Gasheizung auf eine Biomasse- oder Wärmepumpenheizung oder Anschluss an eine Biomasse-Nahwärmeanlage
  • Thermische Sanierung eines Gebäudes
  • Umstieg auf hocheffiziente LED-Beleuchtung

Link zur Förderstelle: Energie-Spar-Pfarre

Konkrete Projekte in der Diözese St. Pölten

Die Diözese, kirchliche Einrichtungen und vor allem zahlreiche Pfarren setzen konkrete Schritte in Richtung Ökologie und Nachhaltigkeit. Die Themenpalette reicht dabei von Energie sparen, Umstellung auf Erneuerbare, Natur im Pfarrgarten und am Friedhof, Naturerlebnisse, Liturgie, Pfarrfeste und Müllvermeidung.

 

 

PROJEKTE AUS DER DIÖZESE

Pfarrfeste schöpfungsfreundlich gestalten

Mit dem Frühsommer beginnt die Pfarrfestsaison. Manche Pfarren laden noch vor Schulschluss ein, andere in den Sommerferien und wieder andere verbinden das Pfarrfest mit der Erntedankfeier.

 

Egal, wann es am Kalender steht, immer geht es um Begegnung. Menschen kommen gerne, um sich am gemeinsamen Fest zu erfreuen, sich mit Bekannten zu unterhalten, die man vielleicht sonst nicht so oft trifft und vor allem auch um sich mit kulinarischen Schmankerln verwöhnen zu lassen oder nur einmal Körper, Geist und Seele baumeln lassen zu können, denn die Kinder sind gut versorgt. Vielfach kommt der Gedanke auf, das Pfarrfest umweltfreundlich zu organisieren.

 

Bei einem umweltfreundlichen Pfarrfest klingen verschiedene biblische Themen an: Gastfreundschaft – „drei Engel besuchen Abraham“, Gottes wunderbare Schöpfung – „am ersten Tag schuf Gott…“, Begegnung – „wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter Ihnen“.

 

 

Praktische Beispiele

Doch was heißt es ein Pfarrfest umweltfreundlich, also schöpfungsfreundlich zu organisieren? Vermeidung von Müll ist ein Hauptanliegen. Dazu berichtet Martina Glaßner aus der Pfarre Kottes: „Die „mobile Küche“ ist ein fahrbarer Unterstand, der von der Landjugend ausgeborgt wird. Geschirr gibt es zum Teil selber, der Rest wird von den Vereinen vor Ort ausgeliehen. Plastikgeschirr wird überhaupt nicht verwendet. Durch den regionalen Einkauf – und der damit verbundenen Rückgabemöglichkeit wird „Lebensmittelmüll“ gänzlich vermieden“.

 

Besonders wichtig ist es, regionale, biologische und fair gehandelte Lebensmittel für die Speisen zu verwenden. Das Fleisch kommt von den Bauernhöfen der Region, Bio-Gemüse und selbstgebackenes Brot wird von Pfarrmitgliedern aus eigener Erzeugung gespendet. Für Gäste die kein Fleisch essen möchten, kann selbstgemachter Gemüsestrudel angeboten werden. Bei Kaffee und Schokolade wird zu Fair-Trade-Produkten gegriffen.

 


 

Elfi Gindl aus der Pfarre Pöchlarn:

„Bei Aktivitäten der Pfarre, bei denen Kaffee angeboten wird, nehmen wir ausschließlich Fair-Trade-Produkte (z.B. Pfarrkaffees, Pfarrfasching, Roratemessen, Pfarrfeste), so können die Menschen in den armen Ländern Anteil an unserem Feiern haben“.

 


 

Ein Pfarrfest umweltfreundlich zu gestalten, bedeutet bei einzelnen Punkten genau hinzuschauen und Abläufe zu verändern. Es bietet aber die Chance neue MitarbeiterInnen für die Teams zu gewinnen. Und belohnt werden alle durch die zufriedenen Gäste.

Downloads:

 

Checkliste als Hilfestellung für ökofaire Bewirtung/Verpflegung

 

Schöpfungsbehelf - schoepfung.at

 

Schriftzug:

 

Klimabündnis Pfarren

Die Diözese St. Pölten ist Teil des Klimabündnis-Netzwerkes.

 

Damit bekennen wir uns:

  • zu einer stetigen Verringerung der Treibhausgas-Emissionen.
  • zur Unterstützung der indigenen Partnerorganisation am Rio Negro in Brasilien und weiteren Projekten bei der Erhaltung des Regenwaldes.
  • zur Bewusstseinsbildung in der Diözese durch die Durchführung von Klimaschutzprojekten mit Beteiligung unserer Pfarrgemeinden (z.B. schöpfungsfreundliche Pfarrfeste)
  • dazu, eine Vorbildwirkung im Klimaschutz wahrzunehmen.
  • zur Unterstützung des Vereins Klimabündnis Österreich.
  • zur Öffentlichkeitsarbeit über Klimaschutz-Aktivitäten in der Diözese.

 

Was hat der Amazonas mit dem Klimabündnis zu tun? Die Partnerschaft verbindet indigene Völker in Südamerika mit mehr als 1.700 Gemeinden aus 26 europäischen Ländern. Gemeinsam ist es gelungen, eines der größten zusammenhängenden Regenwaldschutzgebiete der Welt zu schaffen (Wälder werden gekauft und unter Schutz gestellt) – es ist 1,6 Mal so groß wie Österreich.

 

Pfarren im Klimabündnis

Wollen auch Sie Mitglied im Klimabündnis-Netzwerk werden?

 

Wir kommen gerne zu Ihnen, informieren und beraten Sie. Gemeinsam überlegen wir uns Maßnahmen, wie es gelingen kann, die Themen Energie, Mobilität, Beschaffung und Bewusstseinsbildung in Ihren Pfarralltag zu integrieren und Schöpfungsverantwortung damit vorzuleben. Bei einer Begehung der Pfarr-Gebäude zeigen wir Ihnen Maßnahmen auf und erarbeiten im Anschluss Ihre Klimaschutz-Philosophie. Denn Klimaschutz ist Gemeinschaftsarbeit!

Pfarren im Klimabündnis

Wollen auch Sie Mitglied im Klimabündnis-Netzwerk werden?

 

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