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Ostern

Freu dich über die Auferstehung – und die Köstlichkeiten!

 Egal ob du mit Osterschinken, Ostereiern oder Osterlamm feierst: Ostern ist das wichtigste Fest des Christentums und feiert die Auferstehung von Jesus Christus.

  • Was ist das?
  • Wann feiern wir Ostern?
  • Osterlamm
  • Ostereier
  • Osternacht

 Egal ob du mit Osterschinken, Ostereiern oder Osterlamm feierst: Ostern ist das wichtigste Fest des Christentums und feiert die Auferstehung von Jesus Christus.

Was ist Ostern?

 

Der Name Ostern könnte vom gallofränkischen „austro“ (Morgenlicht) oder vom germanischen „aus-tra“ (beim Wasserschöpfen) kommen. Letzteres lässt an die Osternacht als primären Zeitpunkt der Taufe denken. Die lateinische und griechische Bezeichnung des Osterfestes als „Pascha“ gibt das hebräischen „Pessach“ wieder und bedeutet so viel wie „Hinübergang“ – vom Tod in das Leben. 

 

Zu Ostern hat Gott Jesus von den Toten auferweckt. Zur Auferstehung heißt es in Kapitel 16 des Markus-Evangeliums: „Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war.“

Wann feiern wir Ostern?

 

 In der Katholischen Kirche wird der Ostersonntag seit dem Konzil von Nizäa im Jahre 325 immer am Sonntag nach dem ersten Frühlings-Vollmond gefeiert. Dieser kann also zwischen dem 22. März und dem 25. April liegen. Nach dem Ostersonntag richten sich auch die Termine für den Aschermittwoch, für Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam.

Das Osterlamm.

 

In der Osternacht, aber auch in jeder Eucharistiefeier, besingen wir Jesus als das „Lamm Gottes“. In den Evangelien stehen das Letzte Abendmahl, der Tod und die Auferstehung Jesu in engem Zusammenhang mit dem jüdischen Pessachfest. Das Pessachlamm war die Speise der Israeliten vor ihrem befreienden Auszug aus dem „Sklavenhaus Ägypten“. Auf diesem Boden der Befreiung steht Christus als Paschalamm: Er hat unsere Schuld auf sich genommen und uns aus dem „Sklavenhaus“ unserer Sünden befreit. Ostern ist daher ein großes Fest der Freiheit.

Der Geist Gottes, der Jesus von den Toten auferweckt hat, lebt in euch.

Römer 8,11

 

Das Leben ist stärker als der Tod!

Die Osternacht.

 

Die Osternacht ist die „Nacht der Nächte“. Die österliche Nachtwache, auch Ostervigil genannt, beginnt im Zeitraum nach Sonnenuntergang am Karsamstag und endet vor Sonnenaufgang am Ostersonntag. Am Anfang steht die Lichtfeier, die vor der Kirche im Freien beginnt. Dort segnet der Priester das Osterfeuer und entzündet daran die Osterkerze. In einer Prozession wird die Kerze dann in die dunkle Kirche getragen, unter dem dreimaligen Ruf: „Lumen Christi – Deo gratias“ (Licht Christi – Dank sei Gott). Das bedeutet: Das Licht besiegt die Dunkelheit der Nacht, die sinnbildlich für Sünde und Tod steht.

 

Das Licht der Osterkerze wird an alle Mitfeiernden weitergegeben. Es folgt das gesungene Osterlob (Exsultet), danach wird in bis zu sieben Lesungen aus dem Alten Testament die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen entfaltet. Schließlich erklingt das Gloria. Ab diesem Zeitpunkt spielt die Orgel wieder, die Glocken läuten und das Licht der Kirche wird angeschaltet – als freudige Zeichen der Auferstehung Jesu. Im Anschluss an den Wortgottesdienst mit weiteren Lesungen, dem ersten Halleluja seit Aschermittwoch und der Predigt folgt – wenn möglich – eine Tauffeier (oder zumindest die Segnung des Taufwassers und das Taufgedächtnis) sowie anschließend die Eucharistiefeier. Nach der Messe gibt es in vielen Gemeinden Agapefeiern, bei denen die Gläubigen gemeinsam essen und die Auferstehung Christi zelebrieren.

Die Ostereier.

 

Rund um Ostern gibt es viele Bräuche: Das Schenken von (gesegneten) Ostereiern ist ein altchristlicher Brauch und erinnert daran, dass früher nach der langen Fastenzeit erst zu Ostern wieder Eier gegessen werden durften. Die Einfärbung diente ursprünglich wohl dazu, die gesegneten von den nicht gesegneten Eiern zu unterscheiden. Auch die sogenannte Fleischweihe, die Segnung der Osterspeisen, hat ihren Ursprung im fröhlich begangenen Ende der Fastenzeit.


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