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Das Sakrament der Taufe
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  • Taufe

Die Taufe

Tauch ein – in die Welt des Glaubens.

Das Wort „Taufe“ kommt von „tauchen“ und erfolgt mit geweihtem Wasser. Sie ist das erste der sieben Sakramente und

macht dich zu einem Teil der Glaubensgemeinschaft der Christen.

 

  • Damit fängt alles an.
  • Eine gute Entscheidung fürs Leben.
  • Der Weg zu Gott: der Weg zur Taufe.
  • Taufpate/in
  • Ansprechpartner
  • weitere Infos

Das Wort „Taufe“ kommt von „tauchen“ und erfolgt mit geweihtem Wasser. Sie ist das erste der sieben Sakramente und

macht dich zu einem Teil der Glaubensgemeinschaft der Christen.

 

Damit fängt alles an.

 

Die Taufe zählt gemeinsam mit der Firmung und der Eucharistie zu den sogenannten Initiationssakramenten. Ihren Ursprung hat sie in der Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan. Die Feier findet in der Regel am Beginn des Lebens statt – und ist gleichzeitig dein Beginn als Mitglied der Kirche. Mit ihr wirst du zu einer Schwester bzw. zu einem Bruder von Jesus Christus und zu einem Kind Gottes. Das Band der Taufe ist so fest, dass es auch dann Bestand hat, wenn du dich im Laufe deines Lebens einmal von Gott abwenden solltest.

 

Die Taufe symbolisiert einen Neuanfang: Sie steht für ein Neugeborenwerden in Jesus Christus und hat einen reinigenden, sündenvergebenden Charakter. Insbesondere die sogenannte Erbsünde, der wir uns als Menschen nicht von selbst entziehen können, wird durch die unbedingte Liebe Gottes getilgt. Die Taufe ist ein unverdientes Geschenk Gottes, für das wir keine Vorleistung oder Bedingung erfüllen müssen.

Kontakt
Abteilung Pfarren und Lebenswelten
Klostergasse 15
3100 St. Pölten
pfarren@dsp.at
+43 2742 / 324 DW 3373

Eine gute Entscheidung fürs Leben.

 

Dass Gott seine schützende Hand über ihr Kind hält, ist für viele Eltern ein beruhigender Gedanke. Denn dadurch stehen sie mit ihrer Verantwortung nicht mehr alleine da. Sie können sich darauf verlassen, dass sich Gott, als Schöpfer allen Lebens, auch um das Leben ihres Kindes kümmert.

Der Weg zu Gott: der Weg zur Taufe.

 

Voraussetzung für eine Taufe in unserer Kirche ist, dass sich die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten zum katholischen Glauben bekennen und ihr Kind christlich erziehen wollen. Bei der Erwachsenentaufe wird dieses Glaubensbekenntnis vom Täufling selbst abgelegt.

 

Diese Punkte solltest du vor einer Taufe klären:

  • Warum möchte ich selbst oder mein Kind die Taufe empfangen?
  • Vereinbarung eines Taufgesprächs mit dem Seelsorger in der Pfarre deines Wohnsitzes - auch dann, wenn an einem anderen Ort getauft werden soll.
  • Soll die Taufe im Rahmen einer Messe mit der ganzen Gemeinde oder einer eigenen liturgischen Feier stattfinden?
  • Handelt es sich um eine Einzeltaufe oder gibt es mehrere Täuflinge?
  • Wer besorgt das Taufkleid?
  • Wer kümmert sich um die Taufkerze?
  • Wer soll Taufpate werden?

Taufpatin & Taufpate - Eine Beziehung fürs Leben.

 

Es ist ein alter Brauch der Kirche, dass Täuflinge einen Paten (oder auch zwei) zur Seite gestellt bekommen, der ihnen in ihrem Leben als Christinnen und Christen mit gutem Beispiel vorangeht und sie unterstützt. Und das nicht nur vor der Taufe: Paten begleiten ihr Patenkind im besten Fall viele Jahre auf seinem Lebens- und Glaubensweg. Oft entwickelt sich eine ganz besonders intensive Beziehung zwischen Paten und Taufkindern.

 

Unterstützung für die Eltern.

 

Auch für die Eltern spielen die Paten eine wichtige Rolle, da sie sie bei der Erziehung und beim Erwachsenwerden der Kinder diese als zusätzliche Bezugsperson unterstützen. Darüber hinaus führen Paten das Taufkind auch hinein in die Pfarrgemeinde und in die größere kirchliche Gemeinschaft.

 

Vorraussetzungen um Taufpatin & Taufpate zu werden.

Wer Taufpate werden möchte, muss katholisch sein und selbst die Taufe, Eucharistie und Firmung empfangen haben. Da es sich um eine verantwortungsvolle Aufgabe handelt, sollte die Person auch eine gewisse Reife im eigenen Glauben und im Leben aufweisen. Nicht-katholische Christinnen und Christen können zwar nicht Taufpaten werden, jedoch als Taufzeugen aktiv an der Taufe teilnehmen. In diesem Fall ist zusätzlich ein katholischer Taufpate nötig.

Was müssen Paten bei der Taufe tun?

Taufpaten wirken aktiv bei der Tauffeier mit, indem sie gemeinsam mit den Eltern den Glauben der Kirche bekennen und damit versprechen, ihrem Patenkind im Geist dieses Glaubens zukünftig zur Seite zu stehen.

Zuflucht wirst du haben unter Gottes Flügeln.

Psalm 91,4

Willkommen in der Gemeinschaft der Christen.

Das passiert am Freudentag der Taufe.

 

Das Untertauchen mit dem ganzen Körper (Wasser als Symbol der Reinigung und des Neubeginns) ist die ursprüngliche und ausdrucksstärkste Form der Taufe. In unserer Diözese erfolgt sie in der Regel durch einen Priester oder Diakon, der gesegnetes Wasser über den Kopf des Täuflings gießt und dazu folgende Worte spricht: „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!“ Es folgt die Salbung mit Chrisamöl und dem Täufling wird das sogenannte Taufkleid angezogen oder – heute üblicher – symbolisch aufgelegt.

 

Schließlich wird die Taufkerze entzündet, die das Licht Christi und die Erleuchtung durch Christus symbolisiert – verbunden mit folgenden Worten: „Christus, das Licht der Welt, hat Ihr Kind erleuchtet. Es soll als Kind des Lichtes leben, sich im Glauben bewähren und dem Herrn und allen Heiligen entgegengehen, wenn er kommt in Herrlichkeit.“

 

Die Taufkerze wird in weiterer Folge auch bei der Erstkommunion, der Firmung oder etwa bei der Tauferneuerung in der Osternacht verwendet.

Bringt das Licht Christi ins Dunkel: dein Pfarrer.

 

Der Priester oder Diakon deiner Pfarre steht dir jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite, um dir sämtliche Fragen zur Taufe zu beantworten und dich bei den Vorbereitungen zu den Feierlichkeiten zu unterstützen.

 

Finde deine Pfarre - hier klicken

Weitere Infos

Tauferneuerung

Kennst du deinen Tauftag?

Kennst du den wesentlichen Tag in deinem Leben, wo du in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen wurdest? Jene Gemeinschaft, wo du ein großer und wichtiger Teil sein darfst.

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