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23.05.2024

Startschuss zur Generalsanierung des St. Pöltner Doms

Umfassende Arbeiten am Dom und im Inneren in acht Etappen bis 2031 - Acht Millionen Euro Gesamtkosten - Bischof Schwarz und Landeshauptfrau Mikl-Leitner betonen Bedeutung des Doms für St. Pölten und weit darüber hinaus.

DSP

Bischof Alois Schwarz und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner haben am Mittwoch den Start der Generalrestaurierung des St. Pöltner Doms bekannt gegeben. Das Projekt ist auf acht Jahre ausgelegt und soll 2031 abgeschlossen sein, wie Schwarz und Mikl-Leitner nach der konstituierenden Sitzung des Sanierungs-Kuratoriums mitteilten. Beide betonten bei einem Pressetermin die Bedeutung des Doms für St. Pölten und weit darüber hinaus.

Die Generalsanierung umfasst die Kirche selbst sowie den Kreuzgang, der nordseitig angebaut ist. Die Fassaden sowie die gesamte Innenausstattung des Doms werden ebenso restauriert bzw. erneuert wie die Elektrik und Beleuchtung. Auch das Dach wird neu gedeckt. Ein Fokus liegt zudem auf der Schaffung eines barrierefreien Zugangs auf der Südseite des Doms.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf acht Millionen Euro. Noch im Sommer soll mit der ersten Restaurierungsetappe begonnen werden: dabei geht es um die Dom-Apsis im Osten der Kirche. Die veranschlagten Kosten dafür belaufen sich auf 330.000 Euro. Die verschiedenen Restaurierungsetappen wurden bereits im Wesentlichen festgelegt und werden vom Kuratorium und einem Arbeitsausschuss begleitet.

Bei der ersten Kuratoriumssitzung am Mittwoch wurde auch die Aufteilung der Kosten festgelegt. Das Land Niederösterreich steuert 20 Prozent bei, ebenso der Bund (Bundesdenkmalamt), zehn Prozent kommen von der Stadt St. Pölten. Zudem wurde ein Verein zur Förderung des St. Pöltner Doms gegründet, der Spendengelder lukrieren soll.

Bei der Finanzierung setzt man außerdem auf ein im kirchlichen Bereich neues Fundraising-Modell. Über die Online-Plattform "SANKT DANKT" kann für die Restaurierung gespendet werden.

Bischof Schwarz zeigte sich vor den Journalisten zuversichtlich, viele Menschen zum Spenden bewegen zu können. Er dankte zudem für das gute Miteinander von Land, Bundesdenkmalamt und Stadt St. Pölten. Die Zusammenarbeit mit öffentlichen Stellen habe sich in finanzieller wie fachlicher Hinsicht schon bei anderen Restaurierungsprojekten bewährt, etwa bei der Wallfahrtsbasilika Maria Taferl, der Stadtpfarrkirche Krems-St. Veit oder der Basilika Sonntagberg.

"Mit dem Erhalt dieses bedeutenden Bauwerks, das zugleich für viele Menschen einen wichtigen religiösen Anker darstellt, nehmen wir Verantwortung für unser kulturelles Erbe wahr", so Landeshauptfrau Mikl-Leitner. Sie sprach von bedeutenden wirtschaftlichen Impulsen, die die Restaurierung mit sich bringe. Ebenso wichtig sei der Dom auch für den Tourismus und natürlich für Spiritualität und Glaube.

Christoph Bazil, Direktor des Bundesdenkmalsamts, hob bei dem Pressetermin hervor, dass ein Drittel aller denkmalgeschützten Einrichtung in kirchlichem Eigentum stünden, die überwiegende Mehrzahl davon sei öffentlich zugänglich. Er dankte der Kirche für diesen wertvollen Dienst, der nicht in die Vergangenheit, sondern letztlich in die Zukunft hin ausgerichtet sei. 

Ehemalige Klosterkirche

Bereits um das Jahr 800 wurde am heutigen Domplatz ein Kloster gegründet, das im Laufe der Jahrhunderte immer weiter ausgebaut wurde. Der mit 1228 abgeschlossene frühgotische Bestand bildet noch heute den Kern der im 18. Jahrhundert barockisierten Kirche. Rund 1.000 Jahre lang war das Gotteshaus die Klosterkirche des Stiftes St. Pölten. 1784 wurde das Augustiner-Chorherrenstift aufgehoben und ein Jahr später zum Sitz der neu gegründeten Diözese St. Pölten. Die ehemalige Klosterkirche wurde zur heutigen Domkirche.                                             

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