Am Donnerstag, 19. September 2024, wurde im Rahmen eines Festaktes zum 150. Geburtstages des St. Pöltner Bischofs Michael Memelauer (1874–1961) die neue Ausstellung im Museum am Dom St. Pölten eröffnet.
Die Zahl der Anrufe bei der Telefonseelsorge steigt, jedes zweite Gespräch dreht sich aktuell um die Hochwasser-Katastrophe. Unter der Notrufnummer 142 ist die Telefonseelsorge österreichweit rund um die Uhr kostenlos für Sorgen und Nöte erreichbar.
Die derzeitige Hochwassersituation hat viele Regionen, vor allem auch Städte und Dörfer im Gebiet der Diözese St. Pölten, schwer getroffen. Zahlreiche Familien und Gemeinden stehen vor beispiellosen Herausforderungen. Häuser wurden zerstört, Existenzen bedroht, und das Leben vieler Menschen steht Kopf. In dieser schwierigen Zeit möchten wir unser tiefes Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
Die Diözese St. Pölten feiert den 150. Geburtstag von Bischof Michael Memelauer (1874-1961), der als Bischof von St. Pölten zähen Widerstand gegen die Nationalsozialisten leistete. Diözesanbischof Alois Schwarz würdigte Memelauers Mut und seinen unerschütterlichen Glauben, der auch heute noch Vorbildfunktion habe.
Obwohl der Begriff "Pastoralassistentin/Pastoralassistent" erst seit 50 Jahren existiert, hat der Beruf der Pastoralassistentinnen und -assistenten eine längere Vorgeschichte, die mehr als 100 Jahre zurückreicht. Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) setzte ein pastoraler Aufschwung ein, der schließlich 1974 zur österreichweiten Institutionalisierung der Pastoralen Berufe führte.
Mit dem 1. September beginnt für die christliche Kirche die sogenannte „Schöpfungszeit“, eine besondere Phase des Jahres, die bis zum 4. Oktober, dem Gedenktag des heiligen Franz von Assisi, andauert. In dieser Zeit richten wir unseren Blick bewusst auf den Schutz der Schöpfung und setzen uns verstärkt für einen nachhaltigen Lebensstil ein.